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Wohnmobil Isolierung für angenehme Temperaturen im Camper

30. April 2018/44 Kommentare/in Wohnmobil Ausbau Optional /von johannes

Wohnmobil Isolierung ist ein wichtiges Thema. Bei deinem Camper solltest du das Thema angehen und vor allem zum richtigen Zeitpunkt.

Eine Wohnmobil Isolierung ist nicht nur wichtig, damit die Wärme im Winter drin bleibt, sondern die im Sommer sollte die Hitze so auch draußen bleiben. Eine Wohnmobil Isolierung beinhaltet auch eine Art Geräuschdämmung. Um deinen Camper gemütlich zu machen, wirst du um das Thema Camper Isolierung nicht herumkommen.

Damit du hier nichts falsch machen kannst, haben wir das Thema einmal für dich durchleuchtet.

Produkte die wir für unsere Arbeit verwendet haben

  • 4x Rollen (6qm) Armaflex 19mm
  • Günstige Isolierung Kaiflex 19mm
  • 2x Rollen von dem Armaflex Band 3mm
  • 1x Rolle Alubutyl

Wohnmobil Isolierung, oder nicht? Wieso solltest du dein Camper isolieren!

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Gehst du im Internet auf Wissenssuche, wirst du dort schon bald feststellen, das sich hier schon die Geister an der Begrifflichkeit scheiden – Wohnmobil Dämmung oder Wohnmobil Isolierung? Hieran wollen wir uns nicht aufhängen, hier bedeutet jetzt mal beides einfach dasselbe. Dein Wohnmobil sollte eine gute Isolierung gegen Kälteeinwirkung bzw. Wärmestrahlung haben und eine entsprechende Schalldämmung. Zusammengefasst geht es bei der Isolierung im Wohnmobil um folgende Themen:

  1.  Damit die Wärme bei kalten Temperaturen länger in deinem Wohnmobil bleibt
  2. Damit es im Sommer nicht so schnell oder am besten gar nicht heiß wird in deinem Camper
  3. Eine Schalldämmung gegen Fahrgeräusche und Außengeräusche sind ein toller Nebeneffekt
  4. Um den Taupunkt bei kalten Temperaturen aus deinem Wohnmobil zu verdammen und somit Kondenswasser zu vermeiden. THEMA Rost!

Youtube Video zum Wohnmobil Isolierung

Neben diesen generellen Zielen gibt es bei der Camper-Isolierung einige Dinge zu berücksichtigen, hier sprechen wir auch nochmal das Thema billigere Isolierung von K-Flex an.

Wenn du noch am Anfang deiner Ausbaupläne stehst, wirf sonst auch gerne einen Blick auf den Beitrag zum allgemeinen Wohnmobil Ausbau mit vielen tollen Inspirationen.

Dort findest du eine Vielzahl von tollen Camper und Inspiration für deinen eigenen Ausbau

Taupunkt, Rostvermeidung und die Wohnmobil Isolierung – ein Erklärungsversuch

Oft liest man das Wohnmobil Isolierung auch etwas mit Rostprävention zu tun hat. Zunächst aber diese kurze Definition:

Erst einmal müssen wir die Grundlagen besprechen. Wieso trennt sich das in der Luft enthaltene Wasser ab und landet an unseren Scheiben oder auch Innenwänden eines Fahrzeuges?

Das hat etwas mit dem Taupunkt zu tun. Der Taupunkt benötigt einen Temperaturunterschied von Innenraum zu Außenseite des Fahrzeuges. So kann sich Wasserdampf als Tau oder Nebel aus feuchter Luft abscheiden.

Durch Schwitzen, Kochen oder auch einfach Atmen gelangt erstaunlich viel Wasser in die Luft eines Wohnmobils, auf diese Weise steigt dann die Luftfeuchtigkeit im Innenraum. Diese Luftfeuchtigkeit kondensiert und schlägt sich im Innenraum an der Wand nieder. Schnell hast du kleine Tropfen, die am Metall herunterlaufen und so Rostherde provozieren.

Im besten Fall lagerst du den Taupunkt mit einer Isolierung auf die Außenseite des Fahrzeuges. Unsere Reiseerfahrung zeigt, dass sich ein wenig Tauwasser im Fahrzeug nie ganz vermeiden lässt, wenn du vorhast, eine längere Zeit in deinem Wohnmobil zu verbringen und damit vielleicht auch im Winter unterwegs bist.

Wohnmobil Isolierung: Die Dos and Don’ts

Ein wichtiger Schritt bei einer Wohnmobil Isolierung ist die Wahl des richtigen Dämmstoffes. Verwendest du hier nur alten Karton oder Zeitungen, die du an die Wand klebst, wirst du bald sehen, dass das wohl eher eine schlechte Idee ist. Hier lohnt es sich kurz nachzuhaken und auch ein paar Euro mehr auszugeben, als die Arbeit bald zu wiederholen.

Wir haben hier mal ein paar geeignete Materialien für dich beschrieben, was sie bringen und was sie nicht leisten.

Du wirst schnell merken, dass aus unserer Sicht eigentlich nur zwei Wohnmobil Isolierung geeignet sind.

1. Kastenwagen isolieren mit Glas- und Steinwolle: besser nicht!

Eine berechtigte Frage, wieso man nicht das beliebte Dämmmaterial aus dem Hausbau nehmen sollte, um ein Wohnmobil zu dämmen. Wir denken, das größte Problem ist, das diese Dämmstoffe eher Feuchtigkeit aufnehmen und wie ein Schwamm in deinem Camper agieren.

Diese Dämmmaterialien sind Rost fördernd. Dem Ganzen könntest du mit einer geeigneten Dampfsperre entgegenwirken. Hier ist auf eine absolut saubere Verarbeitung zu achten, damit sich der Aufwand lohnt. Eine Dampfsperre luftdicht in einem Wohnmobil einzubauen, ist aber extrem schwierig. Dampfsperre kombiniert mit Glaswolle oder Steinwolle ist daher eine funktionierende Version. Von den meisten Selbstausbauern wird eine luftdichte Dampfsperre aber meist fragwürdig umgesetzt.

Glaswolle oder Steinwolle sind zudem extrem schwer entflammbar und haben gute Schalldämmung-Eigenschaften.

Trotzdem raten wir von dieser Art der Wohnmobil Isolierung ab, da die Alternativen besser sind. Das Feuchtigkeit in die Isolation kommt, kann man bei einem Kastenwagen nicht ausschließen. Zudem sollte die Isolation direkt und bündig an der Außenhaut verlegt werden – auch das ist eher schwer mit Glaswolle oder Steinwolle als Isolationsmaterial zu bewerkstelligen.

2. Armaflex Isolierung: Nimmt keine Feuchtigkeit auf, lässt sich gut verarbeiten.

Egal ob Armaflex, Armacell, K-Flex oder X-treme Isolator. Es handelt sich bei allen vier Werkstoffen um geschlossenporigen Schaumstoff, mit guten Isolationswerten, welcher schwer entflammbar ist. Egal ob selbstklebend oder zum selbst aufkleben.

Absoluter Vorteil von dieser Wohnmobil Isolierung ist wohl, dass dieser Werkstoff flexibel ist und sich somit gut an die runde Karosserie eines Transporters anbringen lässt. Auch die Verarbeitung ist leicht und absolut benutzerfreundlich. Wie einfach die Wohnmobil Isolierung zu verkleben ist, siehst du in einem weiteren Youtube Video.

Zu geschlossenporigem Schaumstoff zählt auch das Material XPS. Hier wirst du schnell merken, dass sich dieser Werkstoff nur für gerade Flächen eignet.

Selbstklebendes Armaflex wird oft angepriesen als der Isolierstoff für Camper. Die Vorteile liegen auf der Hand – Einkaufen, Zuschneiden, Aufkleben und schon bist du fertig. Voraussetzung ist ein sauberer fettfreier Untergrund, sonst löst sich die Isolation wieder ab.

3. Styropor als Isolation in deinem Wohnmobil

Styropor ist ein Isolationsstoff, der sehr bekannst ist. Kostengünstig und in der Vergangenheit auch gerne verwendet. Leider hat der Wunderstoff ein paar Nachteile, die ihn für eine Wohnmobil Isolierung ungeeignet machen. Styropor ist ein Offenporiges Isoliermaterial und saugt somit Wasser auf. Die Folge ist Feuchtigkeit und Schimmel in der Isolierung. Und genauso wie XPS ist Styropor für gerade Flächen geeignet und nicht für runde Karosserieformen.

Zudem ist kein Brandschutz gegeben bei leicht entflammbaren Styropor. Du siehst – eine Menge Nachteile die den preislichen Vorteil unserer Meinung nach nicht wettmachen.

4. Kork- oder Hanf-Dämmung als optimale Wohnmobil Isolierung

Unserer Meinung nach die umweltfreundlichste Alternative im Vergleich zu allen anderen Werkstoffen. Kork hat hier die Nase eindeutig vorne, dieser Stoff hat gute Isolationseigenschaften und nimmt auch kein Wasser auf – im Gegensatz zu den Hanfmatten.

Entscheidest du dich für eine umweltbewusste Alternative, empfehlen wir dir Kork. Hier musst du aber den etwas höheren Preis in Kauf nehmen.

Kork ist mit hervorragenden Eigenschaften gesegnet. Schlecht entflammbar, gute Dämmeigenschaften und dazu noch einen guten Schallschutz, besser geht es nicht.

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Kastenwagen isolieren leicht gemacht – Schritt für Schritt

Hohlraumkonservierung und komplizierte Stellen (Schritt 1)

Grundsätzlich musst du alles in deinem Camper isolieren. Alle Außenwände und somit wohl die ganze Karosserie. Das ist nicht immer möglich, da du in einer Fahrzeugkarosserie auch Holme findest, die schwerer zu isolieren sind.

Willst du Fenster in deinen Camper einbauen, dann denke daran, auch hier bis an die Schnittkante zu isolieren. Hier macht es dir die Industrie auch leicht und bietet passende Isolierbänder an.

Kannst du bei kalten Temperaturen über die Fenster einfach Isoliermatten hängen, machen es dir die Holme nicht so leicht. Im Internet findet man immer wieder Leute, die die Holme mit Bauschaum ausschäumen, um diese auch zu isolieren. Davon raten wir auf jeden Fall ab. Einerseits ist Bauschaum offenporig (wasseraufnehmend) und du wirst in den Holmen einen naßen Schwamm wiederfinden. Hier können wir dir nur eine gute Hohlraumversiegelung und das in Kauf nehmen einer Kältebrücke ans Herz legen.

Zum Thema Hohlraumversiegelung haben wir HIER alle wichtigen Informationen zusammengefasst.

Boden isolieren oder nicht? (Schritt 2:)

Der Boden sollte auch isoliert werden, da dies die größte Kältebrücke in einem Fahrzeug ist. Auf dem Boden können wir dir eine dickere Isolierung empfehlen, wenn es das Basisfahrzeug zulässt. Ein sinnvoller Wert für die Stärke der Bodenisolierung: Sie sollte circa 30% stärker sein, als die restliche Isolierung in deinem Fahrzeug.

Am Boden ist es wohl am sinnvollsten, wenn du die Isolierung nur einlegst und durch das Gewicht der Bodenplatte und der Einbauten an ihrem Platz hälst. Dafür eignen sich XPS-Platten, da sie eine gewisse Stabilität vorweisen. Somit hast du die Chance nochmal an den Boden des Wohnmobils zu kommen, wenn es aus irgendwelchen Gründen sein muss. Meist ist der Aufwand zwar riesig, aber in einigen wenigen Fällen doch manchmal notwendig.

Wohnmobil Isolierung – Säubern und Kleben(Schritt 3)

Die zu beklebenden Flächen sollten erst einmal richtig sauber gemacht werden. Nach dem Säubern kommt das Entfetten, damit die Isolierung auch richtig hält. Selbstklebende Isolierung ist danach einfach zu verarbeiten. Für alle, die nicht viel Erfahrung mit Klebstoffen haben, ist dies die schnellste und einfachste Methode.

Ansonsten nutzt man normalerweise einen Zwei-Komponenten-Klebstoff, mit welchem die Isolierung vollflächig an der Karosserie verklebt wird.

Hier ist es wichtig, dass du darauf achtest, dass zwischen Karosserie und Isolierung keine Blasen entstehen. Es ist also auch sauberes Arbeiten notwenig. Luftblasen bedeuten wieder Kondensation, was wiederum Rostherde fördert. Verwendest du XPS- oder Styrodur-Platten ist das Vorgehen ähnlich.

Hier nochmal zusammengefasst:

  1. Sauber machen
  2. Entfetten
  3. Wohnmobil Isolierung zuschneiden und vollflächig mit der Karosserie verkleben.

Tipp: Kleinere Stücke Isolierung lassen sich an schwierigen Stellen meist besser verarbeiten. Stellen an denen das Armaflex Stoß auf Stoß gelegt wurde, kann später mit 2-3mm dünnem gut 5cm breitem Armaflex Band versiegelt werden. Auf diese Weise lassen sich auch schwierige Abschnitte im Ganzen gut isolieren.

Alubutyl im Wohnmobil für weniger Scheppern

Um eine bessere Schalldämmung gegen die Eigenschwingungen der Karosserie zu erhalten, wird im Internet oft Alubutyl genannt. Die Funktion ist denkbar einfach – Alubutyl ist einfach nur schwer.

Das Mehrgewicht, dass du durch Anbringen von Alubutyl an deiner Karosserie entsteht, verringert die Vibrationen bei laufendem Motor.

Unsere Meinung: Eine gute Wohnmobil Isolierung bringt genug Gewicht an die Karosserie und erzielt damit den gleichen Effekt.

Ausnahme ist hier der Motorraum oder der Fahrerraum, der oft nur sehr spartanisch bis gar nicht isoliert wird. An diesem Ort ist die Vibrationen des Motors am ehesten störend. Hier kann es durchaus Sinn machen Alubutyl zu verlegen.

Alubutyl bekommst du genauso wie das selbstklebende Armaflex in Platten, die ebenfalls direkt verklebt werden. Wichtig dabei ist, dass du hier nicht vollflächig arbeitest. Es ist ausreichend, wenn nur ca. 30 % der Fläche mit Alubutyl beklebt werden.

Du arbeitest also mit kleinen Kacheln, die sich leicht mit dem Cutter zuschneiden lassen. Sei vorsichtig mit der Aluminumbeschichtung, die scharfkantig ist und du dich leicht schneiden kannst.

Beim Anbringen ist ein Roller aus dem Baumarkt ein geschicktes und hilfreiches Werkzeug. So kannst du das Alubutyl sehr gut fest rollen. Um die Verarbeitung bei kühleren Temperaturen zu erleichtern, kannst du jede Tafel vor dem Aufkleben schnell ein wenig mit einem Fön erwärmen. Die Verarbeitung wird um einiges leichter.

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Einkaufsliste Wohnmobil Isolierung

  • 4x Rollen (6qm) Armaflex 19mm
  • Günstige Isolierung Kaiflex 19mm
  • 2x Rollen von dem Armaflex Band 3mm
  • 1x Rolle Alubutyl
  • 1x Dose 2-Komponenten-Kleber
44 Kommentare
  1. jasmin sagte:
    2. Mai 2018 um 08:05

    hallo 🙂 wie gehts denn nach dem anbringen von Armaflex weiter? würde gern mit Filz verkleiden.. kann ich den Filz direkt auf das Armaflex anbringen?

    Antworten
    • Arne Tensfeldt sagte:
      2. Mai 2018 um 08:31

      Hallo Jasmin,
      also ich würde davon absehen, Filz direkt auf das Armaflex zu kleben. Das wird wohl nicht halten. Nimm da lieber noch ein dünnes Sperrholz (z.B. Pappel ist sehr beliebt) mit dem du die Wände verkleidest. Dann hast du einen glatten und festen Untergrund auf welchem du dann deinen Filz verkleben kannst 🙂
      Viele Grüße,
      Arne

      Antworten
  2. jasmin sagte:
    2. Mai 2018 um 09:10

    oh super danke für die schnelle antwort! mit was befestige ich das sperrholz am besten am armaflex? ist es nowenig es mit dem bus zu verschrauben? Lg

    Antworten
  3. Tico sagte:
    3. Mai 2018 um 12:46

    Ich möchte vorsichtig widersprechen…
    Es geht ganz wunderbar, Filz auf Armaflex zu kleben, und das Ergebnis sieht spitze aus. Durch den zähen Filz ist es praktisch unmöglich, die Wandschicht zu beschädigen, selbst mit scharfkantigen Teilen.

    Antworten
  4. Tico sagte:
    3. Mai 2018 um 12:49

    Bei Interesse kann ich auch mit Beispielfotos von meinem aktuellen Ausbau weiterhelfen, ich habe vor allem im Dachbereich (innerhalb der Schränke), aber auch z.B. die C- und D-Säule mit Armaflex und Filz beschichtet. Der Filz ist von Bus 4 Fun, die sind nicht unbekannt, und lässt sich super verarbeiten, ziehen, dehnen, um Rundungen legen… (ich hab mit denen keinen Werbevertrag, und der Filz ist auch nicht spottbillig).
    Zum Kleben direkt auf Armaflex den Sprühkleber von Würth (genau den, der hat eine geniale Sprühdüse).

    Antworten
  5. Rebecca Götte sagte:
    20. September 2018 um 12:57

    Mit was wird denn das Blech gereinigt und entfettet, bevor man Armaflex verklebt?

    Antworten
    • Paul Passport Diary sagte:
      31. Dezember 2018 um 20:05

      ch mach das gerne mit Silikonentferner. Kannst aber auch zum Beispiel Bremsenreiniger nehmen.

      Antworten
  6. Philipp sagte:
    27. November 2018 um 20:31

    Hallo,
    Super HP mit sehr hilfreichen Infos!!
    Nur eine kritische Frage:
    Was bringt die Isolierung an Wand und Decke hinsichtlich Taupunkt u Vermeidung von Feuchtigkeit / Rost, wenn dann der Boden NICHT isoliert ist. Würde bedeuten, dass sich alles Wasser dann eben auf dem Boden / dem Bodenblech sammelt.
    Hast Du Erfahrung mit der Isolierung von Rolltoren (Feuerwehrauto)?
    Besten Dank für eine kurze Erläuterung.
    Viele Grüße und weiter so,
    Philipp (dabei seinen 508D Feuerwehrbus auszubauen)

    Antworten
    • Paul Passport Diary sagte:
      31. Dezember 2018 um 19:59

      Hi Phillip, der Boden ist mit Styrodur gedämmt. Wieso sollte sich da Wasser sammeln? Dein 508 sollte auch eine Holzplatte haben unten und kein Blech.
      Für das Rolltor habe ich bisher leider keine Lösung gefunden. Zuschweißen oder Türen sind die einzige sinnvolle Lösung bisher.

      Antworten
  7. Julian Heuser sagte:
    5. Februar 2019 um 08:40

    Moin!
    Cooles Video und zeitnah werde ich sich damit beginnen, meinen T5 auszubauen.
    Wie montiere ich denn das Holz am Alubutyl bzw. am Autoinnenraum?
    Und noch eine weitere Frage. Es ist sinnvoller erst eine Dachluke einzubauen bevor man isoliert, oder?
    Liebe Grüße Julian

    Antworten
  8. achim sagte:
    26. März 2019 um 08:15

    Hallo
    Ich habe mich gerade über armaflex informiert und bin dabei in den Produktinformationen auf den Begriff der antimikrobiellen wirkung von armaflex durch microban gestoßen. Wenn man weiter sucht scheint microban triclosan zu enthalten, kennt jemand sich damit aus? Es wird gerne mal als giftig bezeichnet und es gab wohl auch ein EU Gerichtsverfahren zur Klärung ob giftig oder nicht….
    Gibt es eine alternative ohne chemie mit gleicher wirkung im bezug auf taubildung?
    Lg achim

    Antworten
    • Markus sagte:
      6. Dezember 2020 um 20:14

      Hi Achim, ich informiere mich gerade auch wegen Campervan-Umbau und lese gerade deinen Kommentar, davon habe ich auch schon gehört. du hattest ja keine Antwort hier bekommen? Hast du für dich bereits eine Antwort? bzw. wie hast du dich entschieden?

      Antworten
  9. Peter sagte:
    12. April 2019 um 14:06

    Hey,
    kurze Frage zu der Isolierung. Die ganzen Holme und Hohlräume…hast du die von innen irgendwie isoliert oder nur das vom Laderaum sichbare Blech beklebt? Hast du die ganzen Öffnungen einfach überklebt oder offen gelassen?
    LG, Peter

    Antworten
    • Paul Passport Diary sagte:
      13. August 2019 um 13:10

      Einen Kastenwagen wird eh nie dicht. Daher habe ich sie freigelassen.

      Antworten
  10. Anneli sagte:
    6. Mai 2019 um 11:50

    Hey,
    interessante und hilfreiche Zusammenstellung!
    Da ich Bauphysikerin bin und somit fachlich mit dem Thema zu tun habe (wenn auch für Gebäude, nicht für Camper): Kleiner Kommentar zum Thema Dämmung oder Isolierung. Isolierung heißt, dass etwas komplett abgeschottet wird. Also leitet zum Beispiel ein Kabel, das isoliert ist, hinter der Isolierung keinen Strom mehr und man bekommt keinen Stromschlag.
    Dämmung heißt, dass etwas gemindert wird. Das ist sowohl bei der Wärmedämmung, als auch bei der Schalldämmung der Fall. Der Wärmestrom kann nicht komplett verhindert, nur vermindert werden. Genauso die Schallübertragung. Daher heißt tatsächlich alles hier erwähnte in der Fachsprache „Dämmung“ und nichts „Isolierung“.
    Schönen Gruß
    Anneli

    Antworten
    • Paul Passport Diary sagte:
      13. August 2019 um 12:41

      Danke für den Einwand 🙂

      Antworten
  11. Ute sagte:
    7. Mai 2019 um 16:18

    Hej Phillip, wie wahrscheinlich viele andere bin ich beim Ausbau meines Campers auch auf Deine Seite gestoßen, die wirklich gut gemacht ist. Vielen Dank für die Mühen. Ich musste wegen eines Motorschaden meinen knapp 20Jahre alten Ducato für Tod erklären und mir einen neuen kaufen um ihn auszubauen. Da ich den selben gekauft habe, kann ich alles wiederverwenden aus dem Alten, nur natürlich die Dämmung war ein Thema. Das Dach war auch mit Armaflex gedämmt aber der Rest mit Glaswolle. Viele raten davon ab und auch ich werde größtenteils Armaflex verwenden, weil wir auch Wintercampen und Armaflex einen höheren U-Wert hat. Aber ich hab in vielen Foren Aussagen zum Thema Dämmen mit Glaswolle gelesen. Und hier mal mein Bericht zu dem Thema. Der Ducato wurde vor ca 12Jahren mit Glaswolle gedämmt, ohne Dampfsperre einfach Nut und Feder drüber. Er stand die gesamten 12Jahre draußen, wurde über 100000km mit diesem Ausbau gefahren über jede Art von Straße. Die Küche wurde viel und im Innenraum genutzt. Das Ergebnis, kein verrutschen der Wolle oder Zusammenhocken, wie an vielen Stellen geschrieben. Kein muffiger Geruch, absolut null Rost an den Wänden und den Türen. ABER zwei Sachen müssen unbedingt gemacht werden. Erstens man sollte die Glaswolle schon einigermaßen Stopfen, was relativ einfach machbar ist. Und GANZ WICHTIG: Unser Vorgänger hatte die Glaswolle bis in die Schweller gestopft und wenn so ein Kasten immer draußen steht werden die Schweller irgendwann mit Rost zu kämpfen haben. Bei uns war das der Fall und leider vor dem Motorschaden haben wir alle Schweller geschweißt. Und dabei wurde uns klar, dass es fatal ist wenn die Glaswolle bis in die Schweller gestopft wird, denn da kann es nass werden und was dann passiert könnt ihr Euch ausmalen, wir waren einigermaßen schockiert was für Rostschäden im inneren der Karrosserie auf uns warteten. Aber wenn man dafür sorgt, dass die Schweller, also alles unterhalb der Bodenplatte, abgedichtet wird und die Glaswolle nur oberhalb verwendet wird, dann spricht nichts gegen Ihre Verwendung. Sie kann einfacher eingebracht werden und ist vorallem weitaus billiger. Und da unten muss es auch wirklich nicht gedämmt sein. Ich schätze das Gleiche gilt auch für Hanf oder Zellulose.
    Mir war es wichtig das einer breiten Öffentlichkeit mitzuteilen. Denn bei all den Foren in denen ich gelesen habe, wurden meiner Meinung nach die Fragen rund um die Dämmung beantwortet, weniger auf Basis von Erfahrung denn auf angelesenem Wissen. Meine Aussagen beruhen nur auf Erfahrungen mit einem sehr lange genutzten Bus. Und nicht jeder hat das Budget seinen Camper mit Armaflex und Albutyl auszukleiden und vielleicht auch nicht die Geduld und die Zeit. Mit Glas- oder Steinwolle wirds sicher deutlich billiger und vorallem viel schneller und einfacher.

    Antworten
  12. Clara sagte:
    16. Mai 2019 um 15:40

    Hallo,
    also ich habe seit Januar auch eine alte 508D Feuerwehr und dasselbe Problem mit den Rolltoren gehabt.
    Da sich die Rolltore nicht aufrollen sondern nur nach innen hinein gezogen werden (zumindest ist das bei mir so), hat es bei mir gut geklappt, einfach Armaflex drauf zu kleben. Man merkt beim aufmachen kaum einen Unterschied, da sie schon immer etwas schwergängig waren.
    An den Seiten ist leider auf jeder Seite noch ca. 10cm Rolltor frei, da da die Rollen darauf laufen. Hier ist der Plan, Wärme-Isolierenden Stoff noch zusätzlich wie einen Vorhang von innen vor die Rolltore zu hängen. Mal sehen, ob das so gut klappt, wie erhofft.
    Grüße aus München,
    Clara

    Antworten
    • Paul Passport Diary sagte:
      13. August 2019 um 12:51

      Dazu gibt es einen separaten Beitrag auf dem Blog. Schau ma hier: https://passport-diary.com/wohnmobil-ausbau/rolltor-camper-umbauen/

      Antworten
  13. Reka sagte:
    3. Juni 2019 um 16:13

    Danke für den tollen Beitrag!
    Kann mir jemand sagen wie die Temperaturen sich im Sommer verhalten nach der Isolierung? Ich werde Hunde im Auto haben, zwar keine Stunden aber die Temperatur sollte schon mal eine Stunde gehalten werden können im Notfall.

    Antworten
    • Paul Passport Diary sagte:
      13. August 2019 um 12:40

      Armaflex bringt schon was, dann mach die Isolierung lieber dicker als wir es getan haben. Warm wird es aber trotzdem im Wagen.

      Antworten
  14. Kristina sagte:
    3. August 2019 um 13:18

    Hallo 🙂
    wir sind gerade dabei unseren Peugeot Boxer zu isolieren. Unsere Idee ist es, Armaflex zur Wärmeisolierung und Styropor als Schallisolierung zu nutzen. Gibt es Erfahrungswerte, ob die Kombination von Styropor und Armaflex sinnvoll ist und in welcher Reihenfolge diese Materialien auf das Blech geklebt werden sollten?
    Vielen Dank im Voraus!
    Liebe Grüße
    Sebastian und Kristina

    Antworten
  15. Ruud sagte:
    10. Oktober 2019 um 03:34

    Sorry, aber das Thema Dämmung sehe ich ein klein wenig anders.
    Meistens richtet Dämmung mehr schaden an, als dass es nutzt.
    Gegen Feuchtigkeit im Wohnmobil gibt es einen Trick:
    Lüften! Je mehr man „dämmt“, desto schwerer wird das Lüften. Denn wenn Wasser hinter die Dämmung gelangt, bringt Lüften gar nix mehr!
    Außerdem wird die Feuchtigkeit von der Konstruktion aufgenommen, die im Wohnmobil ist, z.b. unbehandeltes Holz. Aber auch Decken, Schlafsack, Klamotten, Kissen nehmen viel Feuchtigkeit auf.

    Antworten
  16. Darius sagte:
    11. Oktober 2019 um 12:49

    Moin,
    mein Camper ist soweit gut abgedämmt. Einzige Problemzone sind Hohlräume wo die Wand in das Dach überläuft (Etwa 2,30m lang, 15cm Hoch, 10cm Tief – Auf beiden Seiten). Da ist es einfach nicht Möglich mit den Armaflexmatten ran zu kommen da eine fest verschweißte Blechverkleidung den Zugang verhindert. Es befinden sich jedoch Löcher im Blech durch die man evtl. PU-Schaum einspritzen könnte um den „Kanal“ abzudämmen. Hat da jmd Erfahrung mit dem Dämmen mit PU-Schaum?
    Gruß
    Darius

    Antworten
    • Paul Passport Diary sagte:
      16. November 2019 um 08:42

      Bitte nicht ausschäumen, was ich machen würde: nimm Mike Sanders/Fluid Film und decke die Flächen damit ab. Schau aber, dass deine Abläufe für das Spritzwasser nicht zugezogen werden vom Mike Sanders oder Fluid Film.

      Antworten
  17. Mike Hähnlein sagte:
    16. Dezember 2019 um 13:41

    Ich habe dass mit dem alubutyl und armaflex gemacht und habe jetzt das Problem dass sich zwischen dem armaflex und dem Blech a den Stellen wo das alubutyl ist Kondenswasser bildet und zwar nicht wenig es hat sich gesammelt und dann an einer Stelle durchgetropft hat jemand ne Idee warum dass so ist und wie ich das weg bekomme ?
    PS. Es ist kein Loch im Dach !
    Gruß Mike

    Antworten
  18. Leonie sagte:
    27. Dezember 2019 um 14:05

    Hallo zusammen,
    ich wollte fragen, warum man denn nicht mit PU Schaum ausspritzen sollte?
    Habe einen Nissan NV200 gekauft und da sind innen die Säulen hohl.
    Liebe Grüße
    Leonie

    Antworten
    • PaulNitzschke sagte:
      6. Oktober 2020 um 16:35

      Bitte nicht machen!

      Antworten
  19. Richard sagte:
    31. Dezember 2019 um 01:49

    Moin ihr Fachmänner…
    Mir ist es ein Rätzel warum sich im Netz so viele Dämm- Fachmänner tummeln, die vielleicht gerade Mal ihr Webdesign- Studium oder Ähnliches abgeschlossen haben und anderen unwissenden so einen Bockmist erzählen!? Wenn jemand Fragen zur Dämmung von Fahrzeugen hat, kann er auch Infos bei seinem Bäcker um die Ecke einholen… Was meint ihr wohl, was 19 mm Dämmung im gezeigten Beispiel wohl ausmachen??
    Spart euch das Geld für Armaflex und dämmt mit Stein.- oder Glaswolle und dann in richtiger Stärke…
    Guten Rutsch und alles Gute fürs neue Jahr wünsch ich allen…

    Antworten
  20. Leonie sagte:
    6. März 2020 um 13:37

    Halli Hallo,
    ich bin gerade dabei meinen Nissan NV200 zu dämmen. Wie dämmt man denn die Türen? Auch mit Armaflex? Wegen Fenster und darunter Abdichtung mit Plastik müsste ich über der Verkleidung das Armafelx anbringen. Macht man das überhaupt? Oder anders?

    Finde dazu einfach nichts im Internet
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen

    Antworten
    • Johannes sagte:
      6. März 2020 um 19:23

      Hallo Leonie,

      Türen isolieren ist in der Tat ein Thema das wir wohl übersehen haben. Ich habe die Türen an unserem Wohnmobil aber auch isoliert und es war eine „lerning by doing“ Aktion. Ich hatte natürlich bei offenem Fenster zu viel Isolierung angebracht und so ging das Fenster nicht mehr runter.
      Am besten du machst erst mal die Verkleidung weg und schaust welche Stärke hinter das Fenster passt. Ich denke 15 bis 20 mm sollten schon dahinter passen. Danach auch direkt aufs nackte Beleck kleben. Beachte dabei das die Form deiner Tür bestimmt nicht gerade ist. So kann es sein das die Isolierung unten an der Tür weiter nach innen steht als in der Mitte oder Oben. Das solltest du bei der Auswahl der Stärke auf jedenfalls beachten.

      Ich hoffe wir konnten dir Helfen.

      Beste Grüße

      Johannes

      Antworten
  21. Claus sagte:
    28. März 2020 um 20:26

    Hallo,
    ich habe eine Frage:
    Was haltet ihr von Isolierung zum Aufsprühen? Hat jemand von Euch Erfahrung damit? Ich würde mich über eine Antwort freuen.

    Antworten
    • PaulNitzschke sagte:
      6. Oktober 2020 um 16:14

      Ich kenne es, hab es aber selbst nicht getestet. Soll noch teuer sein.

      Antworten
  22. Anonymous sagte:
    29. März 2020 um 13:43

    Hallo zusammen,
    Danke für die Berichte, sehr spannend und umfangreich.
    Reichen 15/16 mm X-Trem/K-Flex Isolation für die Wände und die Decke?
    Den Boden würde ich mit XPS aukleiden ohne Lattung möglich?
    Welche Dicke sollten die XPS am Boden haben und sollte noch eine Schicht X-Trem oder K-Flex drauf kommen?

    Besten Dank und liebe Grüsse
    Christian

    Antworten
  23. Christian sagte:
    29. März 2020 um 13:44

    Hallo zusammen,
    Danke für die Berichte, sehr spannend und umfangreich.
    Reichen 15/16 mm X-Trem/K-Flex Isolation für die Wände und die Decke?
    Den Boden würde ich mit XPS aukleiden ohne Lattung möglich?
    Welche Dicke sollten die XPS am Boden haben und sollte noch eine Schicht X-Trem oder K-Flex drauf kommen?

    Besten Dank und liebe Grüsse
    Christian

    Antworten
    • PaulNitzschke sagte:
      6. Oktober 2020 um 16:14

      Schwer zu sagen. Das musst du individuell entscheiden. Ich nehme 30mm XPS, K-Flex sind für mich 19mm genug.

      Antworten
  24. Doris Heiden sagte:
    18. April 2020 um 09:49

    Danke für die ausführliche Erklärung zu den Dämmmaterialen.
    Ich bin auf einen VW lt 35 gestoßen der mir sehr gefällt und schon die Dämmung, Verkleidung und Stromversorgung hätte. Nur leider ist der Boden mit Styropor und die Wände sind mit Steinwolle gedämmt.
    Nun meine Frage: ist es sehr viel Aufwand die Verkleidung (Boden und wand) runter zu nehmen und neu zu dämmen oder sollte man besser die Finger davon lassen?

    Antworten
    • PaulNitzschke sagte:
      6. Oktober 2020 um 16:10

      Das ist eine individuelle Frage. Das musst du dich selbst fragen, ob es den Aufwand wert ist.

      Antworten
  25. lee sagte:
    18. Mai 2020 um 16:47

    hallo, viele tipps, danke. wie man jedoch die holme dämmen soll, bleibt rätselhaft. der link zur hohlraumversiegelung hat mich da nicht weitergebracht. also die holme einfach mit armaflex überkleben, ebenso die oft unzugänglichen türen? was ich auch nicht verstehe ist was mit dem führerhaus werden soll, liegt dann nicht dort der taupunkt und sammelt sich alles kondensat? selbst nach etlichen tutorials usw verstehe ich nicht, wie man diese stellen dämmen kann/soll, damit nicht dort der rost gezüchtet wird. wäre dankbar für konkrete aussagen😀

    Antworten
    • PaulNitzschke sagte:
      6. Oktober 2020 um 16:06

      Genau, so gut es geht von oben zukleben. Die Holme sind dafür da, dass da das Tauwasser ablaufen kann.

      Antworten
  26. Thomas Merten sagte:
    20. Mai 2020 um 00:51

    Hallo, ein super Beitrag.

    Ich habe einen VW Caddy 3 Kasten kurzer Radstand, den ich mir ausbauen will. Der Boden ist definitiv aus Blech. Leider nicht gerade sondern mit Rillen versehen. Jetzt die Frage, wie habt ihr denn das „Fundament“ für eure Bodenplatten befestigt? Ich will ja nicht unbedingt in das Blech Löcher bohren… Ach ja, habe auch noch 4 Zurrösen, die ich gern nach oben versetzen würde. Kennt ihr euch diesbezüglich auch schon irgendwie aus? Budget ist klein und ich will nicht das Kleinigkeiten am Ende teurer werden als sie sein müssen. Vielen Dank und weiter so!

    Antworten
  27. Basti sagte:
    20. August 2020 um 23:02

    Hi ich bin auch dabei meinen Bus zu dämmen nun stellt sich mir die Frage am Boden. Ich habe einen gewellten Boden und diese xps platten( styrodur) legt sich ja nur oben drauf und passt sich nicht der gewellten Form an. Das würde ja bedeuten das sich in diesen Wellen die Feuchtigkeit niederschlägt oder? Wie könnte ich diesem Problem vorbeugen? Lg

    Antworten
    • PaulNitzschke sagte:
      26. August 2020 um 18:46

      ist in vielen Transportern so, das würde ich über Armaflex regeln. Da kannst du die Wellen ausgleichen.

      Antworten
  28. T3 Günter sagte:
    21. November 2020 um 23:51

    Hi,
    wir fahren einen T3 Syncro (ex Bundeswehr) – und da ist vorne und an vielen anderen Stellen nur pures Blech (und vome Gummimatten). Eine Schalldämmung mit Alubutyl im Fussraum von Fahrer u Beifahrer, auf den Kästen auf denen die Sitze montiert sind sowie zum Motorraum hin, hat fast Wunder gewirkt. Man kann sich jetzt beim Fahren auch unterhalten, ohne brüllen zu müssen. Meines Erachtens absolut empfehlenswert.
    Dach und Seitenwände sind mit Xtrem 19mm versehen … hätten wir die Wirkung von Alubutyl vorher gekannt, hätten wir es vermutlich noch unter’s Xtrem geklebt …
    Demnächst kommt Alubutyl noch in die Türen, damit die nicht so blechern klappern.
    Nach meiner Kenntnis zieht Styropor KEIN Wasser (lasst mal ‚en Styroporplatte auf ’nem Teich schwimmen, die geht nicht unter, würde sie aber wenn sie Wasser ziehen würde), aber es passt sich halt nicht der Form einer Karosserie an. Glas- und Steinwolle nehmen Wasser auf – weiss ich sicher aus dem Hausbau (Dachausbau), also Vorsicht.
    Günter

    Antworten

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