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Hallo,

ich bin Paul und habe 2015 diesen Blog ins Leben gerufen. Damals war ich noch in der Startup-Szene in Berlin unterwegs und habe mir das Rüstzeug für diese Seite angeeignet – meine Leidenschaft galt aber schon immer dem Reisen. Vor allem aber dem unabhängigen Reisen mit dem Fahrzeug.

Als Camper Nomade lebe und arbeite ich von überall auf der Welt. Mein kleines Wohnmobil ist dabei mein Zuhause und Schaltzentrale für Berichte und Tipps und Tricks rund um Vanlife.

2014 habe ich mir einen alten Mercedes Bus für 1200€ in Bayern gekauft und diesen mit einfachsten Mitteln selbst ausgebaut. Damals hatte ich noch keine Ahnung von Campern, so wie die meisten Menschen. Heute lebe ich in diesem Fahrzeug und habe damit schon einiges erlebt. Für die nächsten Jahre kann ich mir erstmal nichts besseres vorstellen, als mit diesem Fahrzeug durch die Welt zu reisen und meine eigene Freiheit zu erleben.

In den letzten 5 Jahren habe ich allein mit meinem Camper mehr als 30 Länder in Europa und Asien bereist und bin schon fast vier Jahre dauerhaft im Camper unterwegs.

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Romina ist die gute Seele von Passport Diary.

Anfang 2018 hat Paul eine Mail von Romina bekommen, in der sie so schön geschrieben hat, warum sie gerne übers Reisen schreiben will.

Heute verantwortet Romina alle Texte rund ums Reisen, Destinationen und Lifestyle.

Sie selbst war ein Jahr lang mit ihrem damaligen VW T4 auf Europareise. Momentan bastelt sie in ihrer Heimatstadt Wien an einem neuen Vanlife Projekt.

Hast du Fragen oder Anregungen an Romy?

Dann melde dich bei uns und wir versuchen dir die Antwort zu geben, die du brauchst um dein Abenteuer zu starten.

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Hallo an alle Reisenden,

ich bin Johannes und seit Anfang 2018 im Autorenteam von Passport Diary. Nachdem ich Paul im Iran nur kurz kennenlernen durfte, teilten wir uns schon kurz später in Tbilisi eine Wohnung und Paul nahm mich mit in die Welt der Digitalen Nomaden – und mir hat es gefallen. So war klar, dass wir in Zukunft zusammen an Passport Diary arbeiten wollten.

Und das Team wuchs.

Ursprünglich komme ich aus Stuttgart und habe meine Zeit dort auch genossen. Mein Studium war super entspannt und auch meine anschließende Anstellung haben super mit meinem Leben zusammengepasst.

Aber wieso sollte man sich sein Leben lang im gleichen Kreis drehen.

Ich liebe es schon seit jeher Neues zu probieren und weiterzuziehen. So auch dieses Mal.

Die Welt mit einem eigenen Haus auf vier Rädern entdecken – das war ein Traum, den ich schon hatte, seit der erste Unimog in unseren Familienbesitz kam. Da hin wo man will – einfach los.

Meine, inzwischen auch Frau, war sofort begeistert und wir gingen unseren gemeinsamen Traum an.

Nach vielen Tiefs und Hochs ging es nach vier Jahren Planung mit einem 30 Jahre alten Allrad LKW los – ohne Ziel und ohne Zeit. Vollzeit im Camper leben. Daheim haben wir alles aufgegeben.

Unsere Jobs gekündigt, unsere Wohnungen aufgegeben, alles verkauft oder in gute Hände abgegeben, um das sicher Europa erst einmal hinter uns zu lassen. Richtung Asien ging es los, um die ganze Welt zu sehen.

Die Reise wurde zum Leben, das Leben überrascht einen immer wieder.

2018 kam unser Nachwuchs in Tbilisi zur Welt und wir reisen seitdem als Familie. Nicht nur wir lieben es, unser Sohn auch.  Der Kleine macht super mit und wir fühlen uns alle drei wohl in unserem rollenden Zuhause.

Als Paul und ich Anfang 2018 über die Möglichkeit sprachen für Passport Diary zu arbeiten, war klar, das sich unsere Reise noch verlängern würde. So reisen wir langsam, entspannt und Helfen gerne da aus, wo man Hände benötigt.

Mit meinem Wissen über Allradfahrzeuge und über die KFZ-Technik kann eine Lücke bei Passport Diary schließen, die vorher nicht besetzt war. Neben der Technik verfasse ich auch gerne Interviews oder auch mal Infos über das Reisen allgemein.

Frag dich selber: Wenn du das Gefühl hast, es sollte sich was ändern in deinem Leben, wieso nicht?

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Andi und Paul haben sich per Zufall auf einem Campingplatz in Athen getroffen. Ja richtig gehört, auf einem Campingplatz.

Andi und Paul waren sich auf Anhieb sympathisch, der erste Abend hat direkt in einem Gelage aus ChaCha (georgischer Schnaps) und Wodka geendet. Nach einem Jahr gab es ein Wiedersehen in Bishkek (Kirgistan) beim Bau der Buchanka von Paul. Andi war gerade auf dem Rückweg aus der Mongolei.

Andi kennt sich gut mit dem Internet aus und Texten, was liegt also näher als zusammen am Blog Passport Diary zu arbeiten. Ach, und Andi fährt einen Mercedes 609 – ein Traumfahrzeug. Zudem  baut er sich gerade einen Magirus Deutz LKW aus.

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Sabi und „Webmaster“ Andi leben seit Anfang 2018 Vollzeit in ihrem Mercedes 609.
Zuerst waren sie knapp 2 Jahre in Asien und Europa unterwegs. In dieser Zeit sind sie auch Paul ‚über den Weg gefahren‘. Einmal in Griechenland und 12 Monate später erneut in Kirgistan.
Im Moment bauen die beiden in Deutschland einen Magirus Deutz 75-16 aus.

Sabi ist dafür verantwortlich, dass bei Passport Diary alle Texte auch ihren Platz finden und nichts durcheinander kommt.

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Gaspard reist für sein Leben gerne und ist eigentlich Koch. Gaspard und Paul trafen sich in Georgia während der Coronavirus-Epidemie im Frühjahr 2020 und haben aus der Not eine Tugend gemacht. Da beide in der Quarantäne viel Zeit hatten, ist die Idee entstanden, Passport Diary nach Frankreich zu bringen. Beide Liebhaber von Mercedes-Vans verstanden sich sofort gut.

So kümmert sich Gaspard um den französischen Teil von Passport Diary. Gaspard reist mit Charline, seiner Freundin und ihrem Hund Zuela in ihrem Mercedes 609D nach Zentralasien.

Fun Fact: Der Mercedes 609 v0n Gaspard hat eine Holztür.

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