Niederlande

Holland mit dem Wohnmobil – so geht die Reise in die Niederlande

Holland mit dem Wohnmobil

So geht die Reise in die Niederlande



Bevor ich mit dem neuen Reiseartikel über Holland beginne, räume ich erst mal mit einem kleinen Missverständnis auf.

Holland und Niederlande ist nicht dasselbe. Holland ist nämlich kein weiterer Name für die Niederlanden, sondern lediglich ein Teil davon.

Mit “Holland” sind nur die Provinzen Noord-Holland sowie Zuid-Holland gemeint, also jener Teil der Niederlande, der im Westen von der Nordsee, im Osten vom Ijsselmeer, den Provinzen UtrechtGelderland und Nordbrabant sowie im Süden von der Provinz Zeeland begrenzt wird.

Die Niederlanden, also das Land selbst, bestehen noch aus zehn weiteren Provinzen.

Das wusstet ihr nicht? Da seid ihr nicht allein, ich selbst bin auch erst im Laufe meiner Recherchen für diesen Artikel drauf gekommen!

Um den Artikel aber weder für mich noch für euch zu kompliziert zu gestalten konzentriere ich mich einfach auf das gesamte Land.

Dann lehnt euch mal gemütlich zurück, nehmt euch eine Tasse Kaffee und holt euch allerlei Informationen über die Niederlanden (mit dem Camper).




Allgemeines zu Holland/den Niederlanden


Mit 17 Millionen Einwohnern und einer Bevölkerungsdichte von 488 Einwohnern pro Quadratkilometer sind die Niederlande das am dichtesten bevölkerte Land der Europäischen Union und sogar eines der am dichtesten bevölkerten Länder der Welt.

Die Niederlande befinden sich im Nordwesten Europas. Im Osten verläuft die Grenze zu Deutschland und im Süden zu Belgien.

Im Westen und Norden befindet sich die niederländische Küste und dort wird das Land durch die Nordsee begrenzt.

Die Gesamtfläche der Niederlande beträgt 41.500 km2. Amsterdam ist mit circa 834.119 (Stand 2015) Einwohnern die Hauptstadt, aber der Regierungssitz liegt in Den Haag.

Über 40% der Gesamtbevölkerung wohnen in der Randstad, dem Ballungsraum aus den Städten Amsterdam, Rotterdam, Den Haag und Utrecht. Die gesamte Fläche der Niederlande entspricht circa 12% der Größe Deutschlands.

Klingt klein, ist es auch.

Aber auch wenn das Land sehr klein ist – Die Niederlande sind nach den USA und Frankreich der weltweit drittgrößte Exporteur landwirtschaftlicher Erzeugnisse.

Die Landwirtschaft ist außerordentlich hoch technologisiert und das muss es natürlich auch sein mangels Platz. Neben Getreide-, Gemüse-, Früchte– oder Schnittblumenanbau gibt es noch eine massiv hohe Milchkuhhaltung.

Nahezu ein Drittel des Landes liegen unter dem Meeresspiegel, genauer gesagt 26 Prozent. Der tiefste Punkt ist bei Nieuwerkerk aan den IJssel was ganze 6,76 Meter unter dem Meeresspiegel liegt.

Die niederländische Landschaft wird also vom Wasser dominiert. Rhein, Maas und Schelde, die drei großen europäischen Flüsse, fließen durch die Niederlande zum Meer und schaffen ein wichtiges Delta.

Allerdings ist das Land durch das viele Wasser andauernd von Überschwemmungen bedroht. Dagegen wurden aber schon bauliche Maßnahmen ergriffen, wie beispielsweise der Afsluitdijk und die Deltawerke.

Holland ist bekanntlich ein sehr flaches Land. Dadurch eignet sich die Landschaft hervorragend für Radtouren und Wanderungen. Übrigens gibt es in den Niederlanden über 30.000 Kilometer Radwege.

Natürlich sind die Niederlande aber auch ein Camper Paradies, dazu aber gleich mehr.

Landeswährung ist der Euro. Zusammen mit Belgien und Luxemburg bilden die Niederlande die Benelux-Union.

Die Flagge der Niederlande besteht aus 3 horizontalen Streifen in Rot, Weiß und Blau, aber die “Hauptfarbe” bzw. Nationalfarbe ist Orange.

Farben steht bei den Niederländern in Zusammenhang mit vielen Dingen, vor allem aber mit dem Königreich der Niederlande. Das Königshaus der Niederlande stammt aus Oranien-Nassau und dessen Farbe ist orange.

Der Geschichte nach kommen die sogenannten Oranier aus einer kleinen Stadt in Frankreich, die den Namen Orange trägt.

In den Niederlanden gilt landesweit die Central European Time (CET).


Sprache und Kommunikation in den Niederlanden


Die offizielle Sprache des Landes ist Niederländisch. Die Einwohner der Provinz Friesland haben die Wahl zwischen Niederländisch und Friesisch.

In den Niederlanden werden auch die Regionalsprachen Niedersächsisch und Limburgisch gesprochen. In verschiedensten Teilen des Landes kommen natürlich unterschiedliche Dialekte vor.

Viele Niederländer sprechen aber glücklicherweise auch Deutsch und Englisch, daher ist man nicht gezwungen sich die Landessprache anzueignen.

Die Niederländer sind grundsätzlich super offen und herzlich Camper Reisenden gegenüber, da sie ja selbst auch als das Wohnmobil Reiseland gelten.

Auch kreativ, sachlich und eher gelassen würde ich die Niederländer*innen bezeichnen. Ich habe irgendwie bei jedem Niederländer/jeder Niederländerin das Gefühl, dass sie mit sich selbst im Reinen sind und ausbalanciert durchs Leben gehen.

Ich empfinde sie außerdem als stolz, aber nicht abgehoben.

Relaxt trifft es ganz gut.

Sie sind denke ich bei so gut wie allen Menschen bekannt für ihre tolerante und offene Haltung zu Themen wie Abtreibung, Homo Ehe, Meinungsfreiheit und dem Konsum von leichten Drogen.

Letzteres ist nicht zuletzt für Einige einer der Hauptgründe nach Holland zu reisen.

Jedes Land hat so seine Feiertage. Für die Niederlande sind die wichtigsten Sinterklaas (Nikolaus) und Koningsdag. Sinterklaas wird Anfang Dezember gefeiert, bei dem Kinder Geschenke bekommen, wenn sie brav waren.

Am Koningsdag feiern die Niederländer den Geburtstag ihres Königs wo vor allem auf den Straßen laut und ausgelassen mit Musik gefeiert wird.

Grenzen, über die man fahren kann und was man für die Einreise braucht

Für die Einreise mit dem Camper in die Niederlande benötigt man nur einen (natürlichen gültigen) Führerschein und Zulassungsschein. Wenn nicht mit dem eigenen Fahrzeug gefahren wird, braucht man eine Vollmacht des Besitzers.

Außerdem ist die Mitnahme der Grünen Versicherungskarte nicht verkehrt, da sie bei einem Unfall oder Ähnlichem eine leichtere und stressbefreitere Abwicklung ermöglicht.

Das größtenteils im nördlichen Westeuropa liegende Land wird durch die Nordsee im Norden und Westen, Belgien im Süden und Deutschland im Osten begrenzt.

Zwischen Holland bzw. den Niederlanden und Deutschland herrscht freier Personen- und Warenverkehr. Es finden keine Grenzkontrollen statt.

Der Grenzpolizei ist es allerdings erlaubt Identitäts- sowie Warenkontrollen durchzuführen.

Campingplätze in den Niederlanden

Von Glamping bis spartanisch


Den Holländern eilt ein Ruf voraus. Sie sollen DAS Camperreise Land in der EU sein und sind selbst häufig mit dem Wohnwagen in ganz Europa unterwegs. Ich muss dazu sagen, dass das auch tatsächlich stimmt.

Als ich mit meinem Camper in Europa unterwegs war, habe ich gefühlt alle 3 Tage Niederländer mit ihren Wohnmobilen gesehen.

Doch auch im eigenen Land wird viel gecampt. Kein Wunder also, dass sich Hollands Wohnmobilstellplätze nicht mehr zählen lassen.

Die Auswahl an verschiedenen Arten von Campingplätzen in den Niederlanden ist groß.

Von unscheinbaren, spartanischen und naturbelassenen Campingplätzen bis hin zu riesigen Ferienparks mit Animationsprogrammen für Kinder sowie Erwachsene, man wird fündig.

Sogar Glamping, die luxuriöse Camping-Variante, wird immer häufiger angeboten.

Wer vielleicht sogar ein Wohnmobil in Holland kaufen will, wäre dort auch sicher nicht lange auf der Suche.

Und da ist es egal, ob man ein klassisches Wohnmobil oder einen selbstgebauten extravaganten Bus möchte, in Holland findet man alles.


Stellplätze vs. Wildcampen in Holland mit dem Wohnmobil


Lasst euch nicht täuschen: Auch wenn die Niederländer oft und gerne in ihren Zelten und Wohnmobilen campen ist wildcampen verboten. Auch Parken und Übernachten auf privaten Grundstücken ist untersagt.

Wer frei stehen möchte, sollte dies nur auf dafür ausgewiesenen Plätzen tun, sonst muss man leider mit Geldbußen ab 150€ rechnen. Das Risiko kann man natürlich eingehen, das muss man selbst entscheiden.

Wer allen Widrigkeiten zum Trotz in der freien Natur wildcampt sollte natürlich die Faustregel für Wildcamper beachten nämlich kein “Campingverhalten” an den Tag legen.

Zum Glück gibt es aber einige legale Stell- sowie Campingplätze in Holland bzw in den Niederlanden, sodass es ausreichend Auswahl zum Übernachten und Verweilen gibt.

Auf “Park4Night” oder “Campercontact” findet ihr einige Plätze mit verschiedensten Annehmlichkeiten, doch die kosten und teilweise nicht zu knapp. Ab 25 Euro pro Nacht ist hier schon zu rechnen.

Auf der Homepage Vekabo.de finden sich einige kleine jedoch wieder kostenpflichtige Campingplätze die sowohl für Paare, Familien oder Ruhesuchende geeignet sind.

Hier finden sich auch Plätze direkt am See, Meer oder auf einem Bauernhof.

Was-kostet-ein-Liste


Hier habe ich ein paar alltägliche Dinge aufgelistet, an dessen Preisen ihr euch für euren Niederlande Trip orientieren könnt:

  • ein Kaffee: ab 3€
  • ein Liter Diesel: 1,46€
  • ein Liter Benzin: 1,72€
  • ein Frühstück: ab 8€
  • ein Parkplatz-Tagesticket in der Hauptstadt Amsterdam: ab 60€
  • ein Päckchen Zigaretten: 6€
  • ein halber Liter Bier: ab 4,50€
  • ein Mittag-/Abendessen: jeweils ab ca. 16-27 Euro


Einfuhrbestimmungen für Haustiere für Holland mit dem Wohnmobil


Wenn ihr euren Hund oder sogar eure Katze mit nach Holland bzw. in die Niederlanden mitnehmen möchtet, müsst ihr folgendes beachten und wissen:

  • Wenn ihr aus einem Nicht‑EU‑Land einreist, benötigt ihr ein gültiges und von einem zugelassenen Tierarzt unterschriebenes Gesundheitsattest. Reisende innerhalb der EU müssen einen europäischen Pass für ihren Vierbeiner mit sich führen.
  • Abgesehen davon müsst ihr über einen Tollwut-Impfpass verfügen, der von einem Prüfer des Veterinärdienstes oder einem anderem Berechtigten unterschrieben wurde. Euer Liebling muss mindestens 28 Tage vor Abreise eine Impfung gegen Tollwut erhalten haben.
  • Euer Haustier muss auch gechipt oder tätowiert sein.

Mit diesem Link erfahrt ihr ganz genau, was ihr über die Einreise mit eurem Lieblings-Vierbeiner wissen müsst.

Autofahrerregeln und Fahrverbote in Holland bzw in den Niederlanden


Wie in jedem Land gelten auch in Holland bzw in den Niederlanden diverse Regeln, die ihr beachten müsstet. Gerade in einem so dicht besiedelten Land wie Holland spielt die Verkehrssicherheit eine große Rolle und genau deshalb finden sich quasi überall Blitzer.

Verkehrskontrollen stehen an der Tagesordnung.

Wer mit mehr Promille als erlaubt oder beim Telefonieren am Steuer erwischt wird, muss mit Geldbußen in dreistelliger Zahl rechnen.

Hier sind wichtige Anhaltspunkte/Regeln

  • In den Niederlanden gilt Rechtsverkehr.
  • Busse und Straßenbahnen haben immer Vorfahrt
  • Kinder unter 1,35 Meter benötigen einen dem Gewicht und der Größe des Kindes entsprechenden Kindersitz.
  • Es besteht keine Licht am Tag Pflicht, wird aber empfohlen.
  • Die Promillegrenze liegt bei 0,5. Personen, die ihren Führerschein noch keine 5 Jahre besitzen müssen 0,2 Promille einhalten.
  • Am Steuer zu Telefonieren ist nur mit Freisprecheinrichtung erlaubt
  • Die Mitnahme von Kraftstoff im Reservekanister ist bis zu 10 Liter zollfrei erlaubt.
  • Die Verwendung von Spikereifen ist verboten. Eine Winterreifen-Pflicht besteht nicht, ist aber gerade in den Wintermonaten sehr zu empfehlen.
  • Das Mitführen eines Warndreiecks und eines Verbandskastens ist in Holland Pflicht, aber Warnweste oder Feuerlöscher sind nicht zwingendermaßen mitzuführen
  • Es besteht eine generelle Anschnallpflicht für alle Insassen
  • Die zulässige Höchstgeschwindigkeit im Ortsgebiet liegt bei 30km/h oder 50 km/h
Kraftfahrzeug außerorts Schnellstraße Autobahn
Motorrad, Pkw,Wohnmobil bis 3,5t 80 km/h 100 km/h 130 km/h *
Gespann undWohnmobil über 3,5 t 80 km/h 80 km/h 80 km/h

* abhängig von Beschilderungen

Und weil das noch nicht genug ist, habe ich noch weitere wichtige Infos für euch:

  • Fahrverbote und Umweltzonen: Niederländische Umweltzonen sind das ganze Jahr über rund um die Uhr in Kraft und unter „Milieuzone“ beschildert und werden mit Kameras überwacht.
  • Parken: An Bordsteinkanten mit gelber Markierung gilt Parkverbot. An blauen Markierungen darf man nur mit Parkscheibe parken.
  • Tankstellen sind in der Regel von 08 bis 20 Uhr geöffnet. Entlang der Autobahnen, in Großstädten und an Hauptverbindungsrouten täglich rund um die Uhr, oder sie haben automatische Zapfsäulen. Kreditkarten werden an den meisten Tankstellen akzeptiert.


Tagesbudget für die Niederlanden


Das Tagesbudget für Holland varriert natürlich wieder je nach Person, je nach Vorlieben und was man so alles erleben und sehen will.

Natürlich ist Amsterdam das teure Pflaster in den Niederlanden, dort kostet alles mehr als außerhalb der Großstadt.

Ich kann euch sehr ans Herz legen euch eure Lebensmittel bei einem der vielen Wochenmärkte in Holland zu kaufen. Dort finden sich auch ein paar wenige Biobauern, die ihre regionalen und saisonalen Produkte für recht wenig Geld anbieten.

Wer in einem Supermarkt oder Bioladen in Holland einkauft, der muss tief in die Tasche greifen. Die Preise sind teilweise höher als in deutschen oder österreichischen Bioläden.

Ich denke, dass man mit circa 30-40€ pro Tag/Person rechnen sollte.

Es kann ja an allen Ecken und Enden gespart werde, doch wenn man schonmal in Amsterdam beispielsweise ist, kann man sich ruhig mal ein paar tolle Museumsbesuche, gutes Essen in Restaurants oder eine kleine Shoppingtour gönnen.

Mautstraßen in den Niederlanden


Die Niederlande haben ein gut ausgebautes Straßennetz. Autobahnen und Schnellstraßen sind gebührenfrei. Für nur zwei Tunnel fallen Gebühren an und zwar für den Westerscheldetunnel und den Dordtse Kil. Für mehr Infos: www.westerscheldetunnel.nl

Autofahren in Holland

In den Niederlanden braucht man sich keine allzu großen Gedanken über einen großen Spritverbrauch machen. Schließlich ist das Land eher eben, daher kann man schön gleichmäßig fahren.

Wer zwischen Mitte März und Ende Mai durch Holland fährt, kommt in den Genuss, die niederländischen Tulpenfelder in voller Blüte zu sehen.

Ein Ausflug zum Keukenhof, dem ein paar Kilometer südwestlich von Amsterdam gelegenen größten Blumenpark weltweit, kann man da schon machen.

Hollands Natur ist bis auf die Frühling- und Sommermonate nicht sonderlich spektakulär.

Holland ist außerdem wie schon gesagt ein relativ kleines Land, weshalb die Entfernungen nicht allzu groß sind. Beispielsweise kommt man von Amsterdam aus in die Städte Utrecht, Rotterdam, Den Haag, Delft und Leiden meistens schon in nur 1 Stunde.

Die Beschilderungen sind meist sehr deutlich und machen das Fahren angenehm und sicher.

Die wichtigsten niederländischen Sehenswürdigkeiten in Holland


  • Die Amsterdamer Grachten: Amsterdams zuckersüße Kanäle, Brücken, Grachtenhäuser und Hausboote ist das Highlight der niederländischen Hauptstadt. Amsterdam würde ich euch ohne Camper empfehlen, parkt lieber außerhalb auf einem sicheren Parkplatz.
  • Die Mühlen von Kinderdijk: 19 historische Windmühlen reihen sich aneinander und sind sehr schön anzusehen. Es wirkt ein bisschen wie ein Märchen.
  • Die Deltawerke in Zeeland: Um das Land vor Sturmfluten zu schützen, errichteten die Niederländer ein gigantisches Wunder der Technik, die Deltawerke. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören nicht nur die Deltawerke selbst, sondern auch der Deltapark Neeltje Jans mit seinen Robben und dem großen Wasserspielplatz.
  • Die Zaanse Schans: Die Menschen und das alltägliche Leben im 17. und 18. Jahrhundert in den Niederlanden. Im Freiluftmuseum Zaanse Schans kann man alles darüber erfahren. Auch kann man hier super alte Mühlen besichtigen oder bei der Herstellung von Holzschuhen und Käse zusehen.
  • Rotterdam: Die zweitgrößte Stadt des Landes hat 631.000 Einwohner und ist für ihren größten Seehafen, den es in der EU gibt, bekannt. Ansonsten ist Rotterdam ehrlich gesagt – im Vergleich zu Amsterdam speziell – eher kalt und wird durch Hochhäuser und moderne Gebäude dominiert.

Fazit für eine Reise nach Holland mit dem Wohnmobil


Ich mag die Niederlanden. Ich mag die Herzlichkeit der Menschen, ihre lustige Sprache und die leckeren und frischen Fischsuppen habe ich auch genossen, als ich noch nicht vegan gelebt habe.

Die Natur bietet im Vergleich zu anderen Ländern nicht besonders viel, aber man hat als Wildcamper mit dem Camper seine Ruhe, man findet meistens abgelegene Schlafplätze und die Hauptstadt Amsterdam bezaubert mich jedes Mal aufs Neue.

Wenn ihr aus Deutschland seid, fahrt doch mal für ein paar Wochen in euer Nachbarland und lasst es euch gut gehen.

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