Viele Menschen träumen davon, irgendwann einmal einen Wohnmobil Ausbau zu realisieren. Dabei gibt es tausend Varianten. Die Kunst ist es, auf wenig Raum viele Gestaltungsmöglichkeiten zu haben. Der eine oder andere Tüftler war bei seinem Wohnmobil Ausbau ziemlich kreativ.
Da ich mich im Moment sehr viel mit dem Thema auseinandersetze, habe ich eine Liste mit meinen Top Ausbauten zusammengestellt.
Sie sind die Inspiration für meine Projekte.
Jedes mal, wenn ich einen neuen Ausbau beginne, suche ich mir neue Inspiration von Menschen, die den Prozess des Wohnmobil Ausbaus schon einmal durchlaufen haben. In dieser Liste sind einige zusammengefasst.
Und das ist mein Ergebnis für deinen Wohnmobil Ausbau:
Viel Platz und viel Zuladung sind absolute Vorteile von Wohnmobilen auf LKW-Basis, aber auch hier gibt es wie bei jeder Fahrzeugbasis Tücken.
Da ich selber ein Wohnmobil auf LKW-Basis fahre, kann ich euch zeigen, was ein LKW mit sich bringt.
Felix ist im Moment in den USA und baut sich dort einen Schulbus aus. Er und seine Freundin planen etwas Großes, darauf können wir uns verlassen.
Und schön ist das graue Monstrum von Innen auf jeden Fall geworden. Mir gefällt dabei sehr die Holzoptik an der Wand.
Felix Stark von Expedition Happiness
Vanalog Vibes fährt in ihrem Mercedes Sprinter durch die USA und sucht nach Frutopia. Ob sie diesen Ort finden wird? Ungemütlich wird die Fahrt dorthin auf jeden Fall nicht.
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Shane hat viel Wert auf Qualität beim Ausbau ihres Sprinters gelegt. Das dunkle Holz wirkt sehr hochwertig oder? Der Ausbau ist auf jeden Fall einer meiner Favoriten.
Cyrus Hängematten-Sitz Schrägstrich Arbeitsplatz hat sich in letzter Zeit sehr schnell viral verbreitet über Facebook. Die Idee ist aber auch genial.
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Auf jeden Fall ist das ein Ort, an dem es sich aushalten lässt. Hier könnte man sich den ein oder anderen Filmabend vorstellen.
Mehr Bilder findest du auf: Mitch Cox
Ein Hund, ein Kind und ein Bus. Das Leben von Stephanie müsste man führen. Glücklich sieht sie auf ihren Instagram Bildern auf jeden Fall aus.
In ihrem Bus findet sich nicht wirklich viel Einrichtung, aber die Fenster lassen extrem viel Licht rein, daher wirkt der Raum sehr groß.
Schau dir die Bilder von Stephanie Artuso hier an.
An „the rolling home“ kommt man als Vanlife-Kenner nicht wirklich vorbei. Seit ihrer erfolgreichen Kickstarter Kampagne sind die Beiden aus UK wieder unterwegs und vertreiben ihr Buch sehr erfolgreich weltweit.
Der Wohnmobil Ausbau des VW Busses ist wirklich schön geworden. Teppich an der Wand finde ich normalerweise nicht schön, aber in diesem Falle mache ich eine Ausnahme. Sehr gelungen.
Mehr Bilder auf: The Rolling Home
Ein Camper-Traum. Sehr weiß, sehr weiblich und sehr hell. Die Tiny-House-Verfechterin lebt in ihrem Bluebird Bus.
Julie Puckett von House Bus
Die Ausstattung von Mega Wats ist sehr funktional. Die Idee mit dem einen Tischbein spart jede Menge Platz und sieht sehr gut aus.
Hier kannst du mehr Bilder des Paares finden: MegaWats
Not all who wander are lost. Das ist auch mein Motto. Der Sprinter der Familie ist voll ausgestattet und bereit für Abenteuer. Die Holzverkleidung trifft genau meinen Geschmack.
Bei Rohan trifft Gemütlichkeit auf Abenteuerlust. Zur Ausnahme findet sich ein Teppich in einem Wohnmobil Ausbau in dieser Liste. Schwer sauber zu halten auf Reisen. Hut ab, denn gemütlich sieht es aus.
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Die Beiden fahren mit ihrem Dodge quer durch die USA. Mir gefällt vor allem die Rückwand in ihrem Bus. Eine Inspiration zum nachbauen?
Hier findest du die Reisebilder: Misadventure Theory
Rustikal und einfach gehalten ist dieser Mercedes Sprinter. Der Deckenventilator ist eine Idee, die ich gerne in meinen Bus übernehmen will. So musst du für Frischluft in der Nacht kein Fenster aufmachen, aber wo wird gekocht?
Mehr Fotos auf: Pete and Jen
Einer meiner Favoriten in dieser Liste. Gemütlicher geht es fast nicht mehr. Vor allem ist der Rahmen des Küchenblocks aus echtem Holz. Die Optik kann sich sehen lassen.
Der Blick aus dem Fenster beim morgendlichen Kaffeekochen entschädigt sicher für so einige Strapazen auf der Reise.
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Das ist mein eigener Wohnmobil Ausbau. Der ganze Kastenwagen ist mit Holz ausgekleidet, damit es möglichst gemütlich ist.
Das Wohnmobil beinhaltet eine vollwertige Küche mit Gas und jede Menge Stauraum für die perfekte Camper-Reise. Zu dem Ausbau gibt es eine Anleitung für den Wohnmobil Selbstausbau.
Mehr Informationen in diesem Beitrag.
Weiße Oberflächen, Holz, klare Linien und ein paar Deko-Highlights: An myducatohome gefällt mir, wie gemütlich ein praktischer und moderner Ausbau mit ein paar Pflanzen wirkt.
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Fototapete mit Wald im Camper? Darauf muss man erst einmal kommen. Dominik beweist, wie lässig das Ganze aussieht. Und dann fragt man sich: Wieso ist man nicht selbst drauf gekommen?
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Auf der gemütlichen Sitzbank mit Ausblick oder doch lieber unter der Markise im Freien? Ben und Josie müssen täglich entscheiden, wo sie ihren Kaffee lieber trinken wollen. Aber viel falsch machen, können sie bei der Entscheidung eh nicht.
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Keine Frage: Zachs Camper ist ein echtes Schmuckstück und der Innenausbau mehr als gelungen. Praktisch, stylisch und die Idee mit dem Tafellack an den Fenstern ist genial!
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Der rustikal ausgebaute Van hat zwei Blickfänger: Den wunderschönen Ofen und die Fliesen am Herd. Man kann es sich lebhaft ausmalen, wie gemütlich die Kochabende an kuscheligen Herbstabenden sind.
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Man könnte den Campervan von Frank und Juliet liebevoll als Villa Kunterbunt bezeichnen, so fröhlich und farbenfroh sieht es hier aus. Neben der Deko gibt es einen besonderen Clou: Das in der Box versteckte Badezimmer.
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Minimalistisch und dennoch gemütlich sieht es bei Tommy aus. Die achteckigen Fenster laden zum Panoramagucken ein. Falls mal keine Berge zu sehen sind, helfen die Berge an der Seitenwand aus.
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Ihr wisst, ich bin großer Fan von Holz im Innenausbau. Wie gemütlich es durch das warme Holz wird, zeigt auch der treue Begleiter von Joel und Portia.
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Auch bei Candice dominieren rustikales Holz und viele Kissen in einem großen Kuschelbett. Mit der Lichterkette an der Decke lassen sich selbst bei bewölktem Himmel Sterne schauen.
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Richtig gut gelungen finde ich diesen integrierten Schreibtisch. Hier kann man konzentriert arbeiten, hat alles, was man braucht in Greifweite und dann sieht das Ganze auch noch gut aus. Und als Esstisch funktioniert das auch noch!
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Was für ein Schmuckstück! Türkis, Blau und Weiß sorgen für maritime Stimmung – egal, wo man gerade herumdüst. Hier steckt in jedem Zentimeter Liebe zum Detail.
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Viel Vorstellungskraft braucht man nicht, um sich auszumalen, wie entspannt es in dem umgebauten amerikanischen Schulbus von Ben und Mande sein kann. Egal, ob lesen, Gespräche führen, arbeiten oder gemeinsam essen – hier lässt es sich sicher gut aushalten und das bald auch mit Baby!
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Juliana und Richmond haben beim Ausbau ihres Sprinters vor allem auf hochwertige Materialien Wert gelegt. Viel Holz, Stauraum und zusätzliche Fenster sorgen für Komfort. Gut gemacht!
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Besonders gelungen finde ich hier den Kontrast zwischen hellem und dunklem Holz. Das sieht einfach edel aus! Praktisch finde ich die vielen Staufächer, da wurde aus kleinem Raum viel herausgeholt.
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Hier wieder eine meiner Lieblingsholzverkleidungen. Ich finde den rustikalen Stil einfach gemütlich und bin deshalb auch großer Fan von vanpartment. Gerade sind sie wieder am Bauen, mal sehen, was da herauskommt.
Der größte Schritt, einen Camper zu besorgen, war schonmal abgehackt. Nun musste ich mir Gedanken machen, was ich alles brauche. Mir war klar, dass ich eine vollständige Küche möchte und ein großes gemütliches Bett. Eine große Sitzfläche, um mit Freunden entspannt den Abend ausklingen zu lassen, musste auch her. Da Emma nicht besonders groß ist, musste ich jeden Zentimeter genau planen.
Ich schaute mir im Internet viele verschiedene Ausbauten an. Schaute wie Andere bestimmte Dinge gelöst haben und wie ich es für mich umsetzen könnte. Dann legte ich Skizzen an.
Ich versuchte viele Variationen.
Die Küche hinter den Sitzen oder am Fenster. Die Sitzecke und das Bett länglich, zum rausschieben oder hoch- und runterklappen. Jede Variante musste genau bedacht werden.
Es war auch wichtig, den Wohnmobil Ausbau nicht zu kompliziert zu gestalten. Immerhin war ich kein Profi und wollte auch so schnell wie möglich mit dem Umbau beginnen.
Als diese Dinge geklärt waren und ich nun einen Plan hatte wie mein Innenausbau aussehen soll, ging es an die finanzielle Planung.
Ich wollte meinen Camper zwar so schön wie möglich ausbauen, jedoch müssen dafür auch die finanziellen Mittel stimmen. Ich hatte nicht viel Budget zur Verfügung. Für mich sollte der Ausbau aber auch kein Luxusausbau werden. Ich hatte geplant, viele Materialen so günstig wie möglich zu beschaffen und viel selber bauen. So konnte ich mir schon mal die Kosten für einen Tischler oder Elektriker sparen.
Um den Überblick zu behalten, legte ich eine Tabelle mit den auf mich zukommenden Kosten an. Klar, ich konnte zu dem Zeitpunkt nur schätzen, aber so wusste ich zumindest wo ungefähr meine Schmerzgrenze liegt.
Eine hohe Investition, habe ich mit der Anschaffung des Wohnmobils schon erledigt. Hier sollte jeder für sich wissen, was ist mir mein Traum vom Camper wert. Jedoch sollte man sich von den Kosten nicht sofort abschrecken lassen. Es kann eine Investition fürs Leben sein.
Um so viele Kosten wie möglich zu sparen, habe ich den größten Teil an meinem Camper selber gemacht. Bei mir war das aber nicht nur eine Kostenfrage.
Ich wollte auch wirklich so viel wie möglich selber bauen. Das hat den Vorteil, dass du dann jede Ecke und jede Schraube deines Wohnmobils kennst. Du weißt, wie etwas zusammenhält und woher eventuell ein Quietschen oder Rumpeln kommt. Das Beste daran ist dann natürlich auch, dass du es selber reparieren kannst.
Ob du das auch kannst? Klar. Wenn ich es geschafft habe, dann kriegst du das auch bewältigt. Ich habe davor auch noch nie etwas Größeres aus Holz gebaut oder selber Stromleitungen verlegt. Aber mit viel Engagement und Vorbereitung ist es auch zu meistern.
Bei komplizierten Sachen, habe ich mir auch Rat von meinem Opa eingeholt oder mir bei den Bremsen von einem befreundeten Mechaniker helfen lassen. Nur weil du dich dafür entschließt dein Wohnmobil selber auszubauen, heißt es noch lange nicht, dass du keine Hilfe beanspruchen kannst.
Trau es dir zu und probier es erstmal aus. Wenn Etwas nicht klappen sollte, dann kannst du dir immer noch Hilfe beim Ausbau holen.
Und sind wir mal ehrlich, die Wohnmobile, die selbst ausgebaut wurden, also nicht von Profis, sehen zum Schluss am gemütlichsten aus. Schau dir meine Küche an!
Nachdem du dir einen Camper besorgt hast und die wichtigsten Fragen geklärt sind, kannst du nun anfangen.
Bevor der Innenausbau starten konnte, musste ich die Basis des Fahrzeuges prüfen. Gibt es irgendwo Rost? Hat sich in den letzten Jahren an einigen Stellen Flüssigkeit gesammelt? Muss noch etwas ausgebessert werden?
Wenn man das Fahrzeug nicht bis ins Innerste nach Rost durchcheckt und den Rost entfernt, muss man damit rechnen, dass es sich über die Jahre verschlimmert und es dann zu spät sein kann.
Hat sich also im Fahrzeug Rost angesetzt, dann ist hier schnelles Handeln gefordert. Selbst die kleinste rostige Stelle kann sich innerhalb einer kurzen Zeit zu einem echten Problem entpuppen.
Deshalb gilt hier: erkennen, entrosten, behandeln, vorbeugen! Wie das geht, zeige ich dir hier.
Es gibt einige Möglichkeiten, den Boden deines Wohnmobils zu gestalten. Davor musst du dir erstmal einige Fragen stellen: Was gefällt dir am besten? Hättest du gerne einen pflegeleichten Boden oder einen besonders robusten? Einen besonders günstigen Boden, oder darf er auch gerne sehr hochwertig und deshalb deutlich teurer sein?
Anschließend kannst du zum Beispiel in den Baumarkt gehen und dich beraten lassen. Welches Material ist das robusteste, welches das pflegeleichteste? Mit welchem Material liegst du preislich am niedrigsten oder am höchsten?
Zudem bestimmt die Bodenverkleidung auch den Look deines Campers und sollte auch zum Rest des Innenausbaus passen. Entweder du entscheidest dich für Linoleum oder Parkett, du kannst auch Holzdielen verarbeiten oder es dir mit einem Teppich gemütlich machen.
In meinem Fall habe ich mich für Linoleum in Holzoptik entschieden. Die leichte Verarbeitung und der Kostenfaktor haben mich überzeugt.
Eine Dämmung schützt deinen Camper gegen gewisse Einwirkungen.
Steht dein Camper in der Sonne, so bleibt er mit entsprechender Isolierung im Innenraum länger kühl und heizt nicht so schnell auf. Das selbe Prinzip gilt auch für die andere Richtung. Wärme hält sich besser im Innenraum, wenn es Außen kälter ist.
Die Dämmung hilft dir dabei, den Schall „einzudämmen“ oder ihn “in schweren Bauteilen zu verschlucken”, also die Geräusche des Fahrzeuges in sich aufzunehmen. Das macht dir sowohl das Fahren als auch das Stehen auf jeden Fall angenehmer.
Es gibt den X-Treme Isolator als selbstklebende Variante und unverklebt. Ich rate dir zur selbstklebenden Version, da es wesentlich einfacher ist, diese zu verarbeiten.
Strom in einem Camper zu haben, ist mega wichtig für die Meisten. Für mich ebenfalls. Damit alles so läuft, wie du es dir vorstellst, möchte ich dir meinen Weg für eine funktionierende Lösung zeigen.
Bitte beachtet, dass der Umgang mit Strom gefährlich sein kann und meist nur von Fachleuten übernommen wird. Schon allein bei der Installation der Wechselstromkabel ist Vorsicht geboten.
Die Verwechslung des blauen Drahtes mit dem schwarzen Anschluss kann zur Falle werden. Da wir aber bei diesem Ausbau alles selbst machen wollen, sollte ein Fachmann die Verdrahtung zumindest zum Schluss komplett überprüfen. Denn Sicherheit geht vor. Mehr Infos dazu findest du hier.
Über die Verkleidung habe ich mir lange Gedanken gemacht. Es gibt einige Varianten die in Frage kommen, allerdings stand bei mir die Gemütlichkeit im Vordergrund. Deine Innenraumverkleidung sollte zu deinem Camper passen.
Frage dich dabei, was ist dir hier wichtig? Das Gewicht? Die einfache Verarbeitung? Die Kosten? Die Optik? Hier kommen nämlich einige Optionen zusammen. Bei mir war das ein Mix aus allem.
In Emma sind Fichtehölzer verbaut, die wir ganz normal als dünnes Profilholz gekauft haben. Da, aus welchem Grund auch immer, keine Bretter ohne Nut und Feder zu finden waren, haben wir bei jedem Brett die Feder kurzerhand abgesägt. Fichte in dieser Holzstärke, ist erstaunlich leicht.
Nachdem die Basis geschaffen ist, kommt der schönste Teil eines Wohnmobil Ausbaus. Bei dem Innenraum kannst du dich so richtig ausleben. Er ist später das Gesicht deines Campers.
Also ob du viel mit Holz, bunt, weiß, kitschig oder modern baust, das ist dir überlassen. Du solltest natürlich einige Dinge beachten, wie zum Beispiel die einzelnen Funktionen der Küche oder wie flexibel du den Ausbau haben möchtest. Auch wie viel Staufläche du brauchst. Aber sind diese Dinge geklärt, mach es dir so schön wie möglich.
Ich habe in einem Buch all mein Wissen zum Wohnmobil Ausbau zusammengetragen, das dir die Umsetzung deines Projekts erleichtern soll.
Über einige Jahre habe ich mein Wohnmobil optimiert und verbessert und wirklich gemütlich gemacht. So konnte ich wichtige Erfahrungen sammeln, die ich in diesem Ratgeber für alle die es brauchen, weitergeben will.
Auf mehr als 220 Seiten habe ich in 8 Kapiteln alle Tipps und Tricks zusammengefasst, die ich kenne für deinen persönlichen Wohnmobil Ausbau.
Beginnend bei der Vorbereitung bis zur Fertigstellung des Campers.
Das Kapitel über Strom erklärt anschaulich die Grundlagen, die du vor dem Einbau wissen solltest. Gerade bei diesem heiklen Thema ist ein bisschen Vorsicht gegeben.
Strom im Camper ist meist nur unzureichend im Internet erklärt, da es viele verschiedene Versionen gibt. Ich gebe dir in diesem Kapitel einen guten Einblick in alle nötigen Details.
Dieser Guide für einen Wohnmobil Ausbau ist vor allem für den Ausbauer mit weniger Budget gedacht! Es geht nicht um ein vollwertigen Highclass-Ausbau, sondern um einen individuellen Wohnmobil Ausbau, der dich glücklich macht.
Du weißt nicht genau, wie du einen Camper bauen sollst? Dann schau doch mal hier vorbei!
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