Portugal mit dem Wohnmobil ist mit seinem mediterranem Wetter eines der beliebtesten Reiseziele für Camper aus Deutschland. Daher fassen wir einmal zusammen, was man über dieses Land wissen sollte bevor es losgeht.
Portugal hat inklusive den im Atlantischen Ozean liegenden Azoren und Madeira eine Fläche von 92.212 km² und circa 10,8 Millionen Einwohner.
Das EU Land ist zwar eines der ärmsten Länder Europas, allerdings reich an wunderschönen Stränden, steilen Klippen mit unterschiedlichster Vegetation und vielen verschiedenen Tierarten, wie zum Beispiel im Süden die Flamingos oder überall im Land verbreitete Vogelarten, die zum Teil aussehen wie Papageie und sich nicht scheuen auf Tuchfühlung mit Menschen zu gehen.
Zudem findet man wo man nur hinsieht große Mandel- oder Feigenbäume, von denen man, solange sie nicht in einem privaten Garten stehen, naschen kann. Kulinarisch hat Portugal speziell für Vegetarier und Veganer kaum etwas zu bieten, hier beherrschen Fleisch- sowie Fischgerichte, wie zum Beispiel die beliebten Sardinen aus der Dose, die Küche.
Man würde meinen, dass Fisch immer frisch gefangen auf den Teller kommt, da Portugal ja am Meer liegt, allerdings wird der meiste Fisch importiert. Nichts desto Trotz ist in diesem Land die Korkindustrie die größte weltweit und auch Weinbau ist überall im Land verbreitet.
Portugal hat mehrere Klimazonen und unterscheidet sich je nach Lage. Da dieses Land sehr vom Tourismus abhängig ist, freuen sich die Einheimischen immer auf Besuch, solange man sich auch ordnungsgemäß verhält.
Das gilt allen voran für die Algarve, wo der Tourismus am Meisten boomt und auch Wellenreiter aus aller Welt anzieht. Vor kurzem gab es sogar einen Weltrekord in Nazaré für die größte bisher gesurfte Welle, dieser kleine Fischerort liegt allerdings nicht im Süden, sondern oberhalb Lissabons.
Portugal ist aber nicht nur ein beliebtes Reiseziel im Sommer, sondern auch im Winter, da die Temperaturen auch in den Wintermonaten angenehm bleiben. Die beste Zeit, um mit dem Camper nach Portugal zu kommen sind die Monate zwischen Mai und Oktober, da man es in dieser Zeit mit wenig Niederschlag und viel Sonne und Wärme zu tun hat.
Bezüglich Zeit, in Portugal gilt eine Stunde Zeitunterschied. Ist es In Österreich oder Deutschland beispielsweise 13 Uhr, so ist es in Portugal erst 12 Uhr Mittags. Keinen Unterschied macht aber die Währung aus, hier zahlt man wie bei uns auch mit Euro.
Portugal ist bis auf die hohen Spritpreise (1,36€ Stand Sommer 2018) super günstig für Camper-Reisende, die sich ab und zu was gönnen wollen.
Die Lebensmittelpreise sind recht günstig und man kann sich gut und gerne ein paar Abende im Monat in ein nettes Lokal zum Essen setzen und dazu ein Gläschen von lokalen Winzern genießen.
Auch hier in Portugal gilt, wer auf Fleisch und Milchprodukte verzichtet, kommt billiger weg.
Hier ist eine kleine Liste mit alltäglichen Dingen:
Liter Diesel: Diesel und Benzin sind sehr teuer in Portugal. Ich kann nur empfehlen den Wohnmobiltank, in Spanien ordentlich aufzutanken, damit man damit vielleicht sogar durch die Portugal Reise kommt, wenn nicht, muss man in kleinen Ortschaften nach einer Tankstelle Ausschau halten. 1 Liter Diesel kostet je nach Region meist um die 1,45 Euro. In Spanien kommt man pro Liter bis zu 25 Cent billiger davon.
Ein Kaffee: für einen Espresso haben wir sogar in Lissabon nur 0,90 Cent bezahlt. Ein doppelter Espresso kostet 1,70 und wer Cappuccino oder Kaffee Latte haben möchte, zahlt circa 2,20 Euro. Im Vergleich zu Wien oder einigen Städten in Deutschland ist das sehr günstig, wir waren überrascht.
Ein Bier: in Portugal findet man an jeder Ecke das landesübliche „Sagres“ oder „Super Bock“ Bier. Die Glas- und Dosen Preise variieren. Im Supermarkt kostet eine Dose ca 59 Cent, im Restaurant zahlt man meist nicht mehr als 1 Euro pro Dose. Glasflaschen kosten etwas mehr.
Ein Hauptgang im Restaurant: Auch hier variieren die Preise natürlich, je nach Lokal und auch Lage. In Lissabon, der Hauptstadt Portugals, zahlt man für einen satt-machenden Hauptgang schon mal 15-20 Euro. In Bordeira, oberhalb von Sagres, waren wir im “Trigo Vermelho”, einem vegan/vegetarischen Restaurant mit einem deutschen Besitzer, der uns für je 8 Euro große Buchweizen-Pizzen serviert hat. Sehr Lecker!
Ein Stück Gebäck: in Figueira haben wir Semmeln für 30 Cent pro Stück gefunden, allerdings haben diese nicht ganz so köstlich ausgesehen. Man kann je nach Gebäck mit 30-90 Cent rechnen.
In Supermärkten oder auf Bauernmärkten kann man für wenig Geld mit einer vollen Einkaufstasche nach Hause gehen, wie beispielsweise Samstags in Lagos, wo ein großer Bauernmarkt stattfindet.
Unser Tagesbudget für Portugal schwankte ziemlich, da wir auch Städte besucht- und daher wesentlich mehr Geld ausgegeben haben, aber im Durchschnitt haben wir zu zweit 35 Euro pro Tag (1050€ im Monat) verbraucht. Das beinhaltet Reisekosten, Verpflegung und Übernachtungskosten, also Campingplätze sowie Parkscheine für die Städte.
Zudem habe ich ein paar Restaurantbesuche mit einberechnet. Wir haben es uns in Lissabon und Porto sehr gut gehen lassen und uns durch viele Kaffees und Naturwein-Bars getrunken.
Wer sich lieber auf kostenlose Stellplätze parkt und nur wenig bis gar nicht auswärts essen geht, kommt sicherlich viel günstiger weg.
Die 1.214 Kilometer lange Nord-Ost-Grenze zwischen Portugal und Spanien wird in Portugal „A Raia“ und in Spanien „La Raya“ genannt und ist die älteste ihrer Art innerhalb der Europäischen Union.
Im Süden und Osten wird Portugal nicht von einem Land, sondern vom Atlantischen Ozean begrenzt.
Zwischen Portugal und Spanien herrscht freier Personen- und Warenverkehr und es finden keine Grenzkontrollen statt. Die portugiesische Grenzpolizei ist jedoch ermächtigt Identitäts- und Warenkontrollen durchzuführen.
Man braucht unbedingt einen gültigen Reisepass oder Personalausweis sowie die Fahrzeugpapiere. Falls nicht mit dem eigenen Fahrzeug gefahren wird ist eine Vollmacht notwendig. Wenn man Hunde oder Katzen mitführt, braucht man einen EU-Heimtierausweis mit Kennzeichnung des Tieres (durch Mikrochip oder Tätowierung).
Im Heimtierausweis muss eine gültige Tollwutimpfung eingetragen sein.
Die Landessprache ist Portugiesisch und wird weltweit von 249 Millionen Muttersprachlern gesprochen. Es ist die am achtmeist gesprochene Sprache der Welt. Portugiesen sprechen außer ihrer Muttersprache manchmal etwas Englisch, in Städten wie Lissabon oder Porto hat man es als Tourist leicht, da viele sehr gut Englisch sprechen.
Im Hinterland bzw. außerhalb der Städte wird es allerdings schwerer, da hilft es sehr, sich ein paar Basics anzueignen. Ein paar Worte in der Landessprache, begleitet von einem netten Lächeln, öffnen das Herz jedes Portugiesen, da sie viel Wert auf gute Umgangsformen legen und sich freuen, wenn man sich als Tourist bemüht.
In Österreich und Deutschland ist Körpernähe inmitten eines Gesprächs eher ungewöhnlich, in Portugal ist es wie in Spanien. Man begrüßt sich oft schon nach dem zweiten Treffen mit Links-Rechts-Küsschen und scheut sich nicht über Körperkontakt.
Hier wird es eher positiv und angenehm als befremdlich empfunden. Ganz im Gegensatz dazu spricht man sich aber formell, also in der 3. Person an. Ein „Du“ ist nicht üblich, außer man kennt sich bereits oder man spricht mit Jüngeren. Wer duzen möchte, sollte vorher freundlicherweise fragen.
Portugiesen bieten schnell ihre Hilfe an, wenn sie mitbekommen, dass man welche benötigt. Wenn man kein Portugiesisch kann verständigt man sich eben mit Hand und Fuß.
Die Polizei („GNR“) hat uns aufgrund von Verkehrskontrollen ab und zu aus dem Straßenverkehr gewunken und konnten gar kein Englisch oder Deutsch, aber auch mit ihnen haben wir uns sprachlich irgendwie „durchgewurschtelt“.
Telefonieren am Steuer ist nur unter Verwendung einer Freisprecheinrichtung erlaubt
Winterreifen: Es besteht keine generelle Winterreifenpflicht.
Spikereifen: Die Verwendung ist verboten.
Schneeketten: Schneeketten sind nur auf schnee- und eisbedeckten Straßen erlaubt. Es besteht keine spezielle Geschwindigkeitsbeschränkung für Fahrzeuge mit Schneeketten.
Bis auf die teuren Autobahnen hat Portugal eher keine gut ausgebauten Straßen. Je größer dein Wohnmobil ist, desto schwieriger hat man es teilweise, denn es geht in vielen Gebietes des Landes steil bergauf und bergab und das Ganze für viele Kilometer, zudem hat man es immer wieder mit groben Schlaglöchern zu tun.
Wer nicht auf Autobahnen fahren möchte, kommt da oft nicht drum rum und so war es auch bei unserer Route.
Wir sind in der Nähe von Saucelle, Spanien, westlich von Madrid, über die Grenze nach Portugal gefahren und von dort entlang waren wir auf der N222 im Douro Tal Richtung Porto unterwegs. Wir haben uns vorher nicht genug über diese Route informiert, da wir eigentlich immer drauflos fahren.
Was uns erwartet hat war atemberaubend, positiv wie auch negativ. Die Strecke ist wirklich wunderschön und wer keine Höhenangst hat dürfte sich über die Ausblicke über die Täler, Weingebiete und Dörfer freuen.
Hier hat man auch die Möglichkeit mit seinem Camper auf Aussichtspunkten anzuhalten und von wild wachsenden Beerensträuchern und Kirschbäumen zu naschen, aber da kommt es natürlich drauf an, wann bzw. zur welcher Jahreszeit man dort ist. Die einzigartige und steile Weinlandschaft finden mit Sicherheit nicht nur die Weinliebhaber toll.
Wie aber schon gesagt, man darf keine Angst vor Höhe haben, da es stellenweise einige Hundert Meter nahezu senkrecht hinunter geht. Die Bergstraßen sind teilweise sehr eng und anspruchsvoll. Langsam und vorausschauend fahren ist hier das oberste Gebot, nicht zuletzt weil die Portugiesen manchmal sehr schnell um die Kurve kommen und es keinen Schutz neben den Straßen gibt. Zudem halten sie öfters keinen Sicherheitsabstand ein, was zusätzliche Gefahr bedeutet.
Da hilft nur, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Wer „Geisterdörfer“ mag, findet hier mehr als genug. Man sieht nur selten Menschen, was diese Straßen zu einem noch größeren Abenteuer machen. Im Douro Tal gibt es nicht viele Campingplätze, jedoch denke ich, dass man mit etwas Glück einen guten Platz zum Wildcampen finden kann.
Unsere genaue Route hier nochmal im Überblick:
Saucelle (noch in Spanien) – Vila Nova de Foz Côa
Vila Nova de Foz Côa – Tabuaço
Tabuaço – Lamego
Lamego – Porto
Wir waren in Portugal etwa einen Monat lang. Da wir schon vor unserer Einreise wussten, wie haglich die Situation bezüglich Wildcampen ist, haben wir uns entschlossen, nur dort frei zu campen, wo wir keine Einheimischen bzw. Anrainer stören und auch in keinem Naturschutzgebiet parken. Die andere Zeit aber haben wir uns günstige Campingplätze gesucht und drei davon verrate ich euch jetzt.
Campingplatz: Afife, direkt am Meer
Hier ist kein Campingplatz, aber ein kostenloser Stellplatz. Außerhalb des Campers Kochen ist zwar verboten, aber gegen eine kalte Platte ist ja auch nichts einzuwenden.
Hier haben wir eine sehr ruhige Nacht mit nur einem anderen Reisemobil verbracht. Morgens füllt sich der Platz, da dort ein super Surfspot ist und sich viele Surfer die ersten Wellen schnappen wollen.
Wer Frischwasser sucht, muss nur rauf ins Dorf gehen (etwa 30 Minuten zu Fuß), dort gibt es ein paar Brunnen, wo auch die Jakobsweg-Pilger ihre Reserven auffüllen, da ihr Weg direkt daran vorbei führt.
Hier haben wir nur eine Nacht verbracht, da uns 15€ pro Nacht zu viel waren. Wie der Name schon sagt, ist auch hier ein Öko-Campingplatz mit simplen Duschen und verwilderten Stellplätzen.
Der Weg hierher ist gut ausgeschildert. Ach ja, wer früh aufstehen möchte, bekommt selbstgemachtes und warmes Brot.
Wer sich für freie Stellplätze entscheidet, sollte vorher definitiv die Schilder beachten. Wer Feuer macht, obwohl es ein Verbotsschild gibt, muss mit einer Geldstrafe rechnen, wenn er erwischt wird. Abgesehen davon haben es andere Wohnmobil Reisende umso schwerer mit Einheimischen und der Polizei, auch wenn sie sich bemühen alle Regeln auf Stellplätzen zu beachten.
Wildcampen ist generell verboten, aber vor allem an der Algarve ist es mittlerweile ein umstrittenes Thema geworden. Man konnte in Portugal vor einigen Jahren noch total unbeschwert an den Stränden, Klippen und in Wäldern wildcampen, da der Trend aber gerade in diesem Land mehr und mehr zunimmt, wird es immer heikler.
Strafen in Höhe von 250 – 400 Euro mussten schon bezahlt werden und damit muss man sogar dann rechnen, wenn man lediglich einen Campingsessel neben seinem Camper stehen hat.
Wir sind auch nicht immer auf Campingplätzen gestanden, haben uns aber, wenn wir wild campen wollten, absichtlich nicht auf die stark frequentierten Parkplätze gestellt, sondern sind eher ins Hinterland bzw. an Stauseen gefahren, wo es weit und breit keine Häuser oder andere Camper gab.
Portugal gilt als sicheres Land, aber es kann trotzdem immer und überall vorkommen, dass dein Camper aufgebrochen oder sogar gestohlen wird oder es einen Unfall gibt, daher ist eine KFZ-Haftpflichtversicherung in diesen Fällen sehr wichtig und wird in Deutschland sowieso vom Gesetzgeber als Pflichtversicherung vorgeschrieben.
Als Versicherungsnachweis gilt die „Grüne Versicherungskarte“, auf der alle wichtigen Daten stehen. In Portugal, wie auch in den anderen EU Ländern gilt das Kennzeichenabkommen, aber es wird trotzdem empfohlen diese Karte mit sich zu führen, um die Schadensregulierung im Ernstfall schneller und einfacher abwickeln zu können.
Die Polizei sowie die Feuerwehr kann man unter 112 erreichen. Wenn man seinen Camper aus dem Ausland nach Portugal bringt und sich weniger als ein halbes Jahr in diesem Land aufhält, muss man seinen Camper weder ummelden noch die Kraftfahrzeugzulassungssteuer („Imposto sobre Veículo“) bezahlen. Der Besitzer darf sich aber nicht länger als 185 Tage pro Kalenderjahr hier aufhalten.
Die meist gut ausgebauten Autobahnen („Autoestrada“, immer mit „A“ und einer Zahl daneben gekennzeichnet) in Portugal sind überwiegend gebührenpflichtig. Wer nicht auf gebührenpflichtigen Straßen fahren möchte, kann auf den Haupt- und Nebenstraßen bleiben, die meistens jedoch mehr Zeit in Anspruch nehmen, dafür aber mehr fürs Auge bieten und oftmals direkt am Meer oder neben der Autobahn entlang gebaut sind.
Leider sind sie sehr oft mit großen Schlaglöchern versehen, hier muss man gut auf seinen Camper aufpassen.
Wir sind zwei mal auf einer kostenpflichtigen Autobahn gefahren. Als erstes sind wir von Huelva, Spanien, über die große Brücke („Ponte Internacional do Guadiana“) bzw. Grenze Richtung Faro gefahren. Als wir am anderen Ende der Brücke in Portugal angekommen sind, konnten wir uns ganz einfach auf der Mautstation mit „Easy-Toll“ registrieren.
Das ist ein System, wo dein Kennzeichen eingelesen- und bei jeder Mautstation überprüft wird. Die Gebühren werden dann über die Kreditkarte abgebucht. Wer das nicht will kann sich auf Postämtern das sogenannte „Via Verde“ besorgen. Damit kann man auch auf Mautstraßen, Brücken und Parkgaragen mittels Prepaid-System bezahlen. Oft kann man auf dem Mautstationen auch mittels Karte oder beim Schalter bezahlen.
Der Aufenthalt zwischen zwei Mautstellen ist auf 12 Stunden begrenzt. Wird diese Zeitdauer beispielsweise aufgrund einer Übernachtung überschritten, muss die doppelte Gebühr für die am längsten mögliche Strecke bis zur nächsten Zahlstelle bezahlt werden. Mit dem Hinweisschild »electronic toll only« erkennt man die Strecken, wo die Gebühren elektronisch bezahlt werden.
Als Zweites sind wir von Porto bis Ponte do Lima auf der Autobahn A3 gefahren. Hier haben wir nach 87,2 km rund 11 Euro bezahlt. Ganz schön teurer Spaß.
Mautgebühren fallen auch für die „Ponte 25 de Abril“ in Lissabon an und mit Stau muss man leider auch rechnen, da das Reißverschlusssystem hier nicht gut funktioniert. Hier haben wir circa 4 Euro bezahlt.
Gut zu wissen: Bei Nichteinhaltung der Mautordnung drohen Strafen bis zum Zehnfachen des Mautpreises.
Das Mautsystem ist in Portugal definitiv nicht das Einfachste, aber bevor man sich Strafen ins Haus (oder in den Camper) holt, lohnt es sich, sich darüber wirklich gut zu informieren.